Topic: Weekly FX Report

  • Von der Divergenz verfolgt

    Die globalen Devisenmärkte stehen unter dem Einfluss der divergierenden Geldpolitik der Zentralbanken, der Veränderungen im Handel und der politischen Unsicherheiten. Da die Fed, die Bank of Canada, die EZB und die Bank of Japan unterschiedliche Wege gehen, steigt die Volatilität. Damit stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich in einem fragmentierten wirtschaftlichen Umfeld zurechtzufinden.

  • Hitzige Handelsdiskussionen, Ölschock und Fed-Erleichterung

    Berichte, wonach das Weiße Haus weitere Beschränkungen für den Export von US-Softwareprodukten nach China in Betracht zieht, haben die Befürchtungen hinsichtlich einer Eskalation des Handelskonflikts wiedererweckt, insbesondere in Bezug auf den Technologiesektor. Der US-Verbraucherpreisindex fiel mit knapp unter 3,0 % niedriger aus als erwartet.

  • Sorgen wegen US-Banken lösen Ausverkauf aus

    Befürchtungen wegen regionaler US-Banken lösten einen weltweiten Ausverkauf an den Märkten aus, was den US-Dollar schwächte und den Wert von Gold, Silber und Safe-Haven-Währungen steigen ließ. Angesichts der zunehmenden Volatilität beobachten Händler nun die Inflationsdaten und Signale der Zentralbanken.

  • Datenknappheit, US-Dollar-Dynamik

    Die Märkte erholten sich trotz der Flaute bei den Daten aus den USA und der US-Dollar stieg inmitten globaler politischer und wirtschaftlicher Veränderungen.

  • Licht aus, Signale verloren

    Gedämpfte Signale der Zentralbanken und gemischte Makrodaten belasten die Stimmung am Devisenmarkt, während die veränderte Risikodynamik Händler vorsichtig sein lässt.

  • Resilienter US-Dollar, fragile Risikobereitschaft

    Robuste US-Daten und vorsichtige Signale der Fed unterstützen den US-Dollar, während die Märkte aufgrund der fragilen Risikobereitschaft weiter nervös sind.

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