Viele kleine Unternehmen sind weltweit tätig. Sie verkaufen an internationale Kunden, beziehen von globalen Lieferanten und bezahlen Remote-Teams in Übersee. Auch die internationale Expansion ist Ein starker Wachstumstreiber für kleine Unternehmen und Unternehmen gleichermaßen.
Während die Wachstumschancen global sind, können sich internationale Zahlungen oft komplex, kostspielig und überwältigend anfühlen. Ohne die richtigen Tools können sie leicht zu einem frustrierenden Engpass für Kleinunternehmer werden.
Was sind grenzüberschreitende Zahlungen?
Grenzüberschreitende Zahlungen sind Finanztransaktionen zwischen einem Zahler und einem Empfänger in verschiedenen Ländern. Sie beinhalten in der Regel den Umgang mit Devisen (FX), Währungsumrechnungen, verschiedenen Bankensystemen und regulatorischen Rahmenbedingungen.
Was ist FX?
Devisen, oft auch als FX bezeichnet, beziehen sich auf den globalen Marktplatz, auf dem verschiedene Währungen gehandelt werden. Kleine Unternehmen nutzen Devisen, um den internationalen Handel zu erleichtern, Kosten zu verwalten und den Cashflow zu optimieren.
Zum Beispiel müssen Unternehmen, die an internationale Kunden versenden, Währungen umtauschen, um Zahlungen zu erhalten. Oder wenn Sie bei ausländischen Lieferanten in einer anderen Währung einkaufen, kann es hilfreich sein, zu verstehen, wie die Preise schwanken und Wie man Währungsrisiken managt.
Wie funktionieren internationale Zahlungen?
Kleine Unternehmen setzen zunehmend auf globale Business-to-Business-Zahlungen (B2B). Der Markt für grenzüberschreitende Zahlungen für kleine Unternehmen ist Prognose eines Wachstums von 54 % um im Jahr 2032 21,2 Billionen US-Dollar zu erreichen.
So läuft eine internationale Zahlung für ein kleines Unternehmen ab:
- Einleitung: Sie fordern an, Geld in einer Fremdwährung zu senden.
- Wechselstube: Sie (oder Ihr Anbieter) rechnen Ihre Landeswährung (z.B. US-Dollar) in die Zielwährung (z.B. Euro) um.
- Ablauf der Übertragung: Die Gelder werden über Banken, Zahlungsnetzwerke oder lokale Clearing-Systeme geleitet.
- Siedlung: Der Empfänger erhält das Geld auf sein lokales Bankkonto.
Es mag einfach klingen, aber hinter den Kulissen beinhaltet dieser Prozess das Verständnis der Wechselkurse, den Umgang mit zwischengeschalteten Banken, die Zahlung von Gebühren und die Sicherstellung, dass Ihre Zahlungen konform sind. All dies führt zu zusätzlichen Kosten und Zeit, ein Luxus, den die meisten Kleinunternehmer nicht haben, wenn sie zum ersten Mal über Grenzen hinweg skalieren.

Herausforderungen für kleine Unternehmen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr
Pünktliche, genaue Zahlungen im Inland können schwierig genug sein, wenn man mit all den beweglichen Teilen eines kleinen Unternehmens jonglieren muss. Diese Herausforderung kann exponentiell zunehmen, sobald ein Unternehmen beginnt, Partner und Kunden aus anderen Ländern mit anderen Währungen und Vorschriften zu gewinnen.
Zu den wichtigsten grenzüberschreitenden Herausforderungen für kleine Unternehmen gehören:
- Unvorhersehbare Wechselkurse: Währungswerte können sich schnell ändern, was sich darauf auswirkt, wie viel ein Unternehmen bezahlen oder empfangen kann.
- Versteckte Gebühren: Zwischengeschaltete Banken ziehen oft Gebühren entlang des Zahlungswegs ab, die nicht immer im Voraus sichtbar sind.
- Langsame Überweisungen: Internationale Banküberweisungen können bis zu einer Woche oder länger dauern, insbesondere wenn mehrere Banken beteiligt sind.
- Compliance und Vorschriften: Verschiedene Länder haben unterschiedliche Regeln für Offenlegung, Steuern und Betrugsbekämpfungsgesetze.
- Mangelnde Transparenz: Es ist oft schwierig, Geld, Conversion-Kosten und Zeitpläne zu verfolgen.
Einfache globale B2B-Zahlungen für kleine Unternehmen
Die globale Expansion mag entmutigend erscheinen, aber was wäre, wenn grenzüberschreitende Zahlungen einfach und kostengünstig wären? Mit dem richtigen Wissen und dem richtigen Partner kann Ihr kleines Unternehmen selbstbewusst über Grenzen hinweg skalieren
Hier ist eine Checkliste, die Ihnen den Einstieg erleichtert:
1. Kennen Sie Ihre Bedürfnisse: Erhalten Sie Geld von Kunden, zahlen Sie Lieferanten oder verwalten Sie eine globale Gehaltsabrechnung? Jeder Anwendungsfall hat unterschiedliche Anforderungen.
2. Wählen Sie die richtigen Währungen: Bestimmen Sie, in welchen Währungen Sie Transaktionen durchführen müssen. Zu den gängigen Währungen gehören: USD (Vereinigte Staaten), EUR (Europäische Union), GBP (Vereinigtes Königreich), CAD (Kanada), AUD (Australien), JPY (Japan) und INR (Indien).
3. Wählen Sie einen Zahlungspartner aus: Anstatt sich auf Ihre lokale Bank und Überweisungen zu verlassen, wählen Sie einen engagierten Anbieter für grenzüberschreitende Zahlungen wie Convera, der bessere Wechselkurse, transparente Gebühren, schnellere Abwicklungen und regulatorisches Know-how bietet.
4. Richten Sie ein Geschäftskonto ein: Mit Convera kann ein kleines Unternehmen ein grenzüberschreitendes Geschäftskonto eröffnen und Zahlungen in mehr als 140 Währungen in über 200 Länder und Gebiete senden oder empfangen.

Convera vereinfacht grenzüberschreitende B2B-Zahlungen für kleine Unternehmen, indem es eine intuitive Online-Plattform bietet, die schnelle Angebote, Echtzeit-Tracking und anpassbare Dashboards umfasst. Mit Abrechnungen am selben Tag, wettbewerbsfähigen Wechselkursen in Echtzeit, ohne Anmelde- oder monatliche Gebühren und kostengünstigen internationalen B2B-Zahlungsoptionen bietet Convera eine schnelle und zuverlässige Lösung für kleine Unternehmen, die weltweit wachsen möchten.
Ganz gleich, ob Sie Lieferantenzahlungen rationalisieren oder schneller von internationalen Kunden bezahlt werden möchten, Convera kann helfen, grenzüberschreitende Zahlungen zu vereinfachen So können Sie sich auf das konzentrieren, was Sie am besten können – Ihr Unternehmen zu führen.



