Topic: Wöchentliches Marktupdate
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Geopolitische Risiken mit Macht zurück im Fokus
Energiemärkte reagieren auf den Angriff Israels auf iranische Nuklearanlagen. Der USD erreicht den niedrigsten Stand seit 2022. Anleger strömen in Safe-Haven-Anlagen.
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Weniger Drama um den Handel, mehr Makroaktionen
Es ist zum Streit zwischen Trump und Elon Musk gekommen, was die Märkte belastet. Das Währungspaar EUR/USD erreichte ein 6-Wochen-Hoch.
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Nur keine Langeweile
Der US-Dollar geriet erneut unter Verkaufsdruck. Dies lässt darauf schließen, dass Händler bereit waren, sich dem allgemeinen Trend zur Entdollarisierung anzuschließen. Anleger sollten sich auf einen turbulenten Sommer gefasst machen.
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Märkte zeigen sich wieder launisch
Die Marktstimmung wandte sich deutlich ins Negative,. Die Fiskalpolitik dominiert zwar, die jüngsten Makroindikatoren deuten jedoch auf Resilienz hin.
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Handel nach dem Motto „Sell America“ lässt nach
Die USA stimmten einer Senkung der Zölle von 145 % auf 30 % zu, während China seine Zölle für die nächsten 90 Tage von 125 % auf 10 % senken wird. • Auf der makroökonomischen Ebene sank die jährliche Gesamtinflation in den USA von 2,4 % im März auf 2,3 % im April, während die…
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Deal oder kein Deal?
Die Handelsgespräche zwischen den USA und China verbesserten die Stimmung, die starken US-Beschäftigungszahlen sorgten dafür, dass die Fed bei ihrer Strategie blieb, und die BoE nahm eine aggressive Zinssenkung vor. Eine scharfe USD/TWD-Bewegung sorgte Mitte der Woche für Aufsehen, doch der US-Dollar schloss letzten Endes stärker.
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