Topic: Wöchentliches Marktupdate
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Zollfristen rücken näher, der Druck steigt
Die besser als erwartet ausgefallene Beschäftigungsentwicklung in den USA senkt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Fed auf 5 %, während die ins Stocken geratenen globalen Handelsgespräche der angedrohten Einführung von Zöllen am 9. Juli unterliegen.
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Nachlassende Spannungen, nachlassender US-Dollar
Die geopolitischen Spannungen ließen nach und die Aktienkurse erholten sich, was den US-Dollar schwächte. Zurückhaltende Kommentare der Fed und Spekulationen über Powells Nachfolge erhöhten den Druck, was den Euro über 1,17 USD steigen ließ und den meisten G10-Währungen Auftrieb gab.
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Risiko basiert auf Öl
Geopolitische Spannungen und steigende Ölpreise verliehen dem US-Dollar Auftrieb, während überraschende Zinssenkungen in Europa einen Gegensatz zur aggressiven Einstellung der Fed bilden. Die Bank of England ließ die Zinsen unverändert. Schwache Daten aus dem Vereinigten Königreich und ein gemäßigtes Abstimmungsergebnis deuten jedoch auf bevorstehende geldpolitische Lockerungen hin.
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Geopolitische Risiken mit Macht zurück im Fokus
Energiemärkte reagieren auf den Angriff Israels auf iranische Nuklearanlagen. Der USD erreicht den niedrigsten Stand seit 2022. Anleger strömen in Safe-Haven-Anlagen.
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Weniger Drama um den Handel, mehr Makroaktionen
Es ist zum Streit zwischen Trump und Elon Musk gekommen, was die Märkte belastet. Das Währungspaar EUR/USD erreichte ein 6-Wochen-Hoch.
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Nur keine Langeweile
Der US-Dollar geriet erneut unter Verkaufsdruck. Dies lässt darauf schließen, dass Händler bereit waren, sich dem allgemeinen Trend zur Entdollarisierung anzuschließen. Anleger sollten sich auf einen turbulenten Sommer gefasst machen.
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