Topic: Wöchentliches Marktupdate
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Handelskrieg führt zu Kurskorrekturen
Der S&P 500 ist in eine Korrekturphase eingetreten. Die Inflation fiel im Februar niedriger aus als erwartet, was den Aktienausverkauf für kurze Zeit stoppte. Präsident Trump kündigte einen Zoll in Höhe von 200 % auf Weine, Champagner und Spirituosen an, die aus Europa importiert werden.
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Anleger setzen alles auf Europa
Die Unsicherheit auf den US-Märkten nimmt zu, da Präsident Trump die Einführung von Zöllen auf Importe aus Kanada und Mexiko verschiebt und damit den Nasdaq zu einer Korrektur zwingt. Der US-Dollar wird aufgrund der Sorgen hinsichtlich des US-Wachstums und gemäßigter Vorhersagen der Fed schwächer. Europa schneidet dank der robusten fiskal- und geldpolitischen Unterstützung besser ab…
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Nervosität an den Märkten aufgrund möglicher Zölle
Die Märkte fallen, während der US-Dollar aufgrund der bestehenden Risikoaversion und der Zollandrohungen von Trump steigt. Die Renditen von US-Staatsanleihen sinken, während gemischte US-Daten auf eine nachlassende Dynamik hindeuten. Aufgrund von Inflationssorgen könnte die EZB in der nächsten Woche den Leitzins senken.
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Fehlende neue Zölle drücken den US-Dollar nach unten
Während Bostic, der Präsident der Fed in Atlanta, für das Jahr 2025 mit zwei Zinssenkungen rechnet, gehen die Märkte inzwischen von weniger als einer Zinssenkung aus. Der Euro zeigt weiter starke Reaktionen auf die Haltung von Trump zur Ukraine und die bevorstehenden Wahlen in Deutschland. Die aggressiven Kommentare der EZB und die steigenden Renditen deutscher…
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Märkte flirten mit dem Risiko
Am Valentinstag verzeichneten die Aktienkurse einen deutlichen Anstieg, da die Märkte auf Überraschungen bei der Inflation und neue Nachrichten zum Thema Handel reagierten, während der US-Dollar schwächer wurde. Anleger konzentrieren sich auf die bevorstehenden Entscheidungen der Notenbank und die Daten zur Wirtschaft.
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Märkte begrüßen eine zurückhaltende Zollpolitik inmitten erhöhter Risiken
Eine Verlängerung der Gespräche zwischen den USA, Mexiko und Kanada um einen Monat brachte vorübergehende Entspannung, die Unsicherheit bleibt jedoch bestehen. Die USA verhängten Zölle in Höhe von 10 % für Importe aus China. Peking antwortete mit Zöllen auf 80 Produkte, die ab dem 10. Februar erhoben werden. Trotz der erhöhten politischen Unsicherheit und einer vorsichtigen Fed gelang…
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