Topic: Wöchentliches Marktupdate

  • Trading-Fokus ändert sich; US-Vermögenswerte im Aufwind

    Trading-Fokus ändert sich; US-Vermögenswerte im Aufwind

    Trumps zweite Amtszeit beginnt mit Turbulenzen. Die Märkte sehen sich wechselnden politischen Signalen, Spannungen im Handelskrieg und überraschender Resilienz ausgesetzt. Von scharfen Kurserholungen bis zu veränderten Erwartungen an Zinsen – hier erfahren Sie alles, was Sie über einen dramatischen Start ins Jahr 2025 wissen müssen.

  • Marktschwankungen entsprechend Stimmung, Rhetorik und Hörensagen

    Marktschwankungen entsprechend Stimmung, Rhetorik und Hörensagen

    Die Märkte gaben nach, nachdem Trump erklärt hatte, Powells „Entlassung könne nicht schnell genug erfolgen“, erholten sich dann aber wieder, als er klarstellte, dass er ihn nicht entlassen werde. Der Dollar erholte sich; die PMIs zeigten gemischte Daten.

  • Historisch

    Historisch

    Die Märkte brachen aufgrund der Nachrichten über die Zölle von Trump ein, erholten sich jedoch wieder, als eine Pause angekündigt wurde. Der S&P schwankte stark, Anleihen und Öl erlebten Auf- und Abwärtsbewegungen und der US-Dollar verlor gegenüber den wichtigsten Währungen an Boden.

  • Der Teufel steckt im Detail

    Der Teufel steckt im Detail

    Die Ankündigung von US-Zöllen am 2. April führte zu erheblichen Verlusten an den Märkten. In der Folge verzeichneten der S&P 500 und der Nasdaq die stärksten Rückgänge seit 2020. Nike und Apple verloren aufgrund von Ängsten hinsichtlich höhere Zölle stark.

  • Preisschwankungen sind die neue Normalität

    Preisschwankungen sind die neue Normalität

    Schwache Wirtschaftsdaten und Unsicherheiten im Handel belasteten die Stimmung. Aktienmärkte verzeichneten jedoch leichte Gewinne. Die Angst vor einer Stagflation ersetzt den Optimismus hinsichtlich Zöllen. Die Fed ist bei Zinssenkungen vorsichtig, der deutsche Ifo-Index ist gestiegen und das GBP bleibt trotz der Sorgen wegen der Frühjahrserklärung stabil.

  • Vom Optimismus zur Vorsicht: Verschiebung der Kapitalströme nach der Fed-Entscheidung

    Die Fed ließ die Zinsen unverändert. Rallye nach der Fed-Entscheidung war nur von kurzer Dauer. Präsidentin Lagarde warnte. Die Bank of England ließ den Zinssatz bei 4,5 %. Die Nachfrage nach dem US-Dollar nahm wieder zu. Politische Unsicherheit in Deutschland.

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