Topic: Devisen
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Anstieg der US-Arbeitslosenzahlen überschattet Zurückhaltung der BoE
Eine starke Berichtssaison und die Wiederbelebung einiger der in den letzten Wochen ausgepreisten Wetten auf eine Lockerung der Geldpolitik (Fed, BoE) durch die Anleger haben ihnen grünes Licht für den Wechsel zu einer Risk-On-Einstellung gegeben.
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Powell trumpft Inflation und schwächt den Dollar
Der US-Dollar lag im bisherigen Jahresverlauf in allen Monaten über seinen Pendants. Die Zurückhaltung von Jerome Powell hinsichtlich Zinserhöhungen überschattete jedoch die Auswirkungen der Inflation und der Greenback erlebte in der Folge seine zweitschlechteste Woche im Jahr 2024.
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Märkte ignorieren hartnäckige Inflation, während eine wichtige Woche bevorsteht
Das Fazit der Woche lautet, dass die Inflation in den USA hartnäckig bleibt, während die Sonderstellung der USA auf der Wachstumsseite allmählich verloren geht.
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Renditen im Spannungsfeld zwischen Fed und Geopolitik
Die US-Wirtschaft bleibt stark. Die Anleger stellen sich auf diese neue, neutrale Fed ein. Die Geopolitik steht weiterhin im Mittelpunkt.
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US-Inflation löst Schockwelle auf Märkten aus
Makroökonomie und Märkte sehen heute ganz anders aus als noch vor zwei Wochen. Und wieder einmal sind es die US-Wirtschaftsdaten, die die Anleger für diese Volatilität verantwortlich machen können.
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Zinssenkungen im Juni trotz steigender Risiken
Das größte Risiko für die Notenbanken weltweit und das aktuell niedrige Volatilitätsregime liegt jedoch im Anstieg der Rohstoffpreise, des US-Dollars und der Inflationserwartungen im bisherigen Verlauf des Jahres 2024.
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