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Ist Interoperabilität der Schlüssel zur Verbesserung des grenzüberschreitenden B2B-Zahlungsverkehrs?

Entdecken Sie, wie Interoperabilität im fragmentierten Zahlungsökosystem von heute Silos beseitigt.

In einer Zeit, in der Zahlungsökosysteme fragmentiert und häufig voneinander isoliert sind, verspricht Interoperabilität die Verbindung verschiedener Systeme, um grenzüberschreitende Zahlungen nahtlos abwickeln zu können.

Derzeit macht das dynamische und sich schnell verändernde Zahlungsökosystem Fortschritte bei der Integration unterschiedlicher Plattformen und Währungen (Fiat- und Digitalwährungen), damit diese miteinander kommunizieren können. Blockchain und andere Fintech-Lösungen beseitigen Probleme mit der Interoperabilität in diesen isolierten Finanzinfrastrukturen. Es gibt jedoch weitere Herausforderungen, bevor diese Systeme wirklich nahtlos zusammenarbeiten können.

Bedeutung der Interoperabilität für Finanzdienstleistungen

Im Allgemeinen ist Interoperabilität die Fähigkeit, nahtlos Verbindungen herzustellen und außerhalb des eigenen Netzwerks mit einem anderen System zu arbeiten.

„Dateninteroperabilität bezeichnet die Fähigkeit verschiedener Systeme, Anwendungen und Prozesse, Daten nahtlos und transparent auszutauschen und zu verwenden“,so Moody’s. „Interoperabilität stellt sicher, dass Daten ohne Informationsverlust oder Qualitätsverlust zwischen Unternehmen, Systemen und Plattformen geteilt werden können.“

Im Finanzdienstleistungsbereich spielt Interoperabilität eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, sichere Verbindungen für Unternehmen herzustellen. Sie ermöglicht es verschiedenen Systemen, Daten nahtlos zu lesen und zu bearbeiten, was die Entscheidungsfindung und Effizienz verbessert.

Bedeutung der Interoperabilität für das Finanzsystem

Die Interoperabilität hat entscheidende Bedeutung für das Finanzsystem und ermöglicht eine reibungslose Kommunikation und einen nahtlosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen, Einrichtungen und Ländern. Im Finanzsektor vereinfacht Interoperabilität den Austausch von Finanzinformationen wie Transaktionsdaten, Kontoinformationen und Zahlungsanweisungen zwischen Banken, Finanzinstituten und anderen Stakeholdern. Dies ermöglicht die effiziente und sichere Abwicklung von Finanztransaktionen, reduziert die Zahl der Fehler, senkt die Kosten und verbessert die Kundenerfahrung.

Die Implementierung von Verfahren zur Sicherstellung der Genauigkeit von Zahlungsdaten kann angesichts der zahlreichen globalen Vorschriften für das Zahlungswesen die Zuverlässigkeit und Compliance grenzüberschreitender Zahlungen erhöhen.

Interoperabilität im Finanzsystem ermöglicht außerdem die Integration verschiedener Zahlungssysteme, z. B. von Kreditkartennetzwerken, Online-Zahlungsplattformen und mobilen Zahlungssystemen. Dies ermöglicht eine größere Auswahl an Zahlungsoptionen und bietet Verbrauchern eine bessere Erfahrung. Darüber hinaus unterstützt Interoperabilität den Austausch von Finanzdaten und -informationen zwischen Finanzinstituten und verbessert so Risikomanagement, Compliance und Überwachung.

Aktuelle Finanzinfrastruktur

Die Finanzdienstleistung ist eine komplexe Branche, die von einem Flickenteppich aus neuen und alten Technologien geprägt ist. Die Plattformen, die Software und der Zugriff auf diese Systeme sind im Sektor nicht einheitlich. Manchmal sind sie noch nicht einmal innerhalb derselben Organisation einheitlich. Die Branche besteht weltweit aus einem Netz aus traditionellen Geschäfts- und Investmentbanken, Versicherungen, Zahlungsdienstanbietern, Fintech-Firmen, Blockchain und mehr.

Interoperabilität soll Unternehmen, Institutionen und anderen Stakeholdern bei der Navigation durch dieses komplexe Netzwerk unterstützen, während sie über mehrere Plattformen hinweg kommunizieren und Transaktionen ausführen.

Ein Bild, das Banknoten für den Euro, Yen, Yuan, US-Dollar und das britische Pfund zeigt.

Der aktuelle Stand bei grenzüberschreitenden Zahlungen

Grenzüberschreitende Zahlungen sind ein entscheidender Aspekt des internationalen Handels. Derzeit werden grenzüberschreitende Zahlungen jedoch von Ineffizienzen, hohen Kosten und langen Bearbeitungszeiten geprägt.

Nach einer Studie der Weltbank aus dem Jahr 2024 betragen die durchschnittlichen Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen rund 6,3 % des gesamten Transaktionswerts, und einige Transaktionen nehmen bis zu fünf Tage in Anspruch. Dies ist vor allem auf die mangelnde Standardisierung und Interoperabilität zwischen den verschiedenen Zahlungssystemen zurückzuführen, was zu einer komplexen und fragmentierten Umgebung führt.

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Globale B2B-Zahlungen und Interoperabilität

Als wären die technologischen Herausforderungen noch nicht hoch genug, gibt es auch rechtliche, regulatorische und politische Aspekte, die bei grenzüberschreitenden Zahlungen zwischen Unternehmen (B2B) berücksichtigt werden müssen. Zur Optimierung der Prozesse wird ein umfassenderes Framework benötigt, das auf Interoperabilität beruht. Dies gilt insbesondere, da die Zahl der möglichen Lösungen zu einer zunehmenden Fragmentierung des Markts geführt hat.

Allzu häufig lösen Innovationen und neue Technologien einen Teil des Puzzles, können jedoch nicht gut mit anderen Systemen integriert werden. Diese Faktoren können grenzüberschreitende Zahlungen in eine frustrierend langsame und kostspielige Erfahrung verwandeln.

Unternehmen können Geld sparen, indem sie grenzüberschreitende Zahlungsmethoden verwenden, die traditionelle Banksysteme vermeiden. Dies führt zu erheblichen Rabatten und reduzierten Transaktionskosten.

Interoperabilität ist unerlässlich, um grenzüberschreitende Zahlungen effizient und sicher auszuführen. Durch den nahtlosen Austausch von Zahlungsinformationen und -anweisungen zwischen verschiedenen Systemen und Instituten unterstützt Interoperabilität schnellere und zuverlässigere grenzüberschreitende Transaktionen. Dies reduziert das Risiko von Fehlern, Verzögerungen und Kosten, die mit der manuellen Bearbeitung verbunden sind, und ermöglicht Unternehmen und Privatpersonen, internationale Zahlungen mit größerem Vertrauen auszuführen.

Interoperabilität bei grenzüberschreitenden Zahlungen ermöglicht außerdem die Verwendung von standardisierten Zahlungsformaten und Protokollen wie SWIFT und ISO 20022. Dies vereinfacht den Austausch von Zahlungsinformationen zwischen verschiedenen Systemen und Instituten. Dies sorgt für mehr Effizienz, Sicherheit und Transparenz bei grenzüberschreitenden Zahlungen und reduziert das Risiko für Fehler und Betrug.

Vorteile der Interoperabilität

Interoperabilität hat kritische Bedeutung für die Schaffung einer nahtlosen und effizienten grenzüberschreitenden Zahlungserfahrung. Indem unterschiedliche Systeme auf standardisierte Weise kommunizieren und Daten austauschen können, kann Interoperabilität zur Senkung der Kosten, zur Erhöhung der Geschwindigkeit und zur Verbesserung der Benutzererfahrung beitragen.

Bei grenzüberschreitenden Zahlungen kann Interoperabilität den Austausch von Zahlungsdaten zwischen unterschiedlichen Systemen ermöglichen. Damit können manuelle Eingriffe vermieden und das Fehlerrisiko minimiert werden.

Dezentrale Finanzen im Vergleich zu herkömmlichen Finanzen

Da grenzüberschreitende Zahlungen und internationale Überweisungen immer häufiger werden und zu einem festen Bestandteil der globalen Wirtschaft geworden sind, steigern herkömmliche Finanzmodelle und -verfahren häufig die Kosten von Transaktionen. Gleichzeitig verlangsamen sie die Ausführung aufgrund unzähliger Herausforderungen.

Zahlreiche ältere Systeme wurden in einer Zeit entwickelt, die von Silos geprägt war. Dabei spielten Überlegungen, Planungen oder die einfache Umsetzbarkeit hinsichtlich der Kommunikation mit anderen Plattformen nur eine untergeordnete Rolle. Diese proprietären Systeme sind häufig nicht standardisiert, erfordern eine Kommunikation zwischen Intermediären und folgen möglicherweise sehr spezifischen Protokollen.

Zahlungsnetzwerke sind ein Paradebeispiel, da sie häufig mehrere Intermediäre benötigen. Daten können aufgrund von unterschiedlichen Netzwerken und Standards sowie Datenschutzbedenken nicht leicht geteilt werden, während regulatorische Hürden und veraltete Technologien Transaktionen behindern können. Beispielsweise erfordern die chinesischen Vorschriften für grenzüberschreitende automatisierte Clearing-House-Zahlungen (ACH) die Telefonnummer des Zahlungsempfängers. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von Zahlungsmethoden, die an die Vorschriften spezifischer Länder angepasst sind.

Diese regulatorischen Besonderheiten stellen häufig aufgrund von unterschiedlichen nationalen oder sogar regionalen Bestimmungen, Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche und Datenschutzgesetzen Hürden für grenzüberschreitende Transaktionen auf. Einige internationale Probleme ergeben sich aus dem Fehlen vereinbarter Frameworks oder Vorlagen für einen reibungslosen und pünktlichen Datenaustausch.

Dezentrale Finanzsysteme (DeFi) integrieren hingegen standardmäßig Interoperabilität. DeFi basiert auf genehmigungslosen Blockchain-Netzwerken und nutzt dezentrale Anwendungen (dApps). Während herkömmliche Finanzsysteme bei der Ausführung von Transaktionen auf Intermediäre angewiesen sind, bieten dApps direkten Zugang zu Finanzdienstleistungen.

Wege zur Lösung von Interoperabilitätsproblemen

Die regulatorischen Probleme, die zahlreiche bestehende, herkömmliche Plattformen für das Zahlungswesen behindern, könnten bald der Vergangenheit angehören.

Standardisierung auf ISO 20022 wird zu effizienten und schlanken Zahlungsprozessen führen

Beispielsweise ist ISO 20022 ein offener globaler Standard für Finanzinformationen, der einen standardisierten Ansatz für das Finanz-Messaging einführt. Der Standard soll die Qualität der Daten und die Interoperabilität verbessern und die Abläufe in Banken und Unternehmen weltweit optimieren. Bis November 2025 müssen Finanzinstitute, die SWIFT nutzen, für grenzüberschreitende Zahlungen vollständig auf ISO 20022-Standards umstellen, wodurch die älteren Messaging-Standards ersetzt werden.

Der neue Standard könnte eine Revolution im Finanzdatenmanagement auslösen. SWIFT, der weltweit führende Anbieter von sicheren Messaging-Services für das Finanzwesen, merkt hierzu an, dass der ISO 20022-Standard „konsistente, umfassende und strukturierte Daten bereitstellen wird, die für jede Art von Finanztransaktion verwendet werden können“.

Anders ausgedrückt, handelt es sich um eine gemeinsame, globale Sprache, die von Finanzinstituten beim Austausch elektronischer Nachrichten (einschließlich Zahlungsnachrichten) verwendet werden wird. Dieser Standard ermöglicht die Einbeziehung umfassenderer, besser strukturierter Transaktionsdaten in Zahlungsnachrichten und unterstützt den Austausch von Zahlungsdaten zwischen Finanzinstituten und Marktinfrastrukturen. Das Ziel besteht darin, mehr Transparenz und Informationen für Zahlungen bereitzustellen, indem die Fähigkeit zur Übertragung strukturierter Daten verbessert wird. Dies kann helfen, legitime Transaktionen zu unterstützen und betrügerische Transaktionen zu identifizieren.

Nach SWIFT trägt die Einführung des ISO 20022-Datenstandards dazu bei, die Integration und Digitalisierung des gesamten Zahlungswesens zu beschleunigen. Darüber hinaus werden die Interoperabilität verbessert und besser sichtbare und nutzbare Daten und Analysen erstellt. Die Einführung „reicherer Daten“ durch ISO 20022 ist entscheidend, um die Interoperabilität zu verbessern, Prozesse zu optimieren, Transaktionen in Echtzeit nachzuverfolgen, Betrug besser zu verhindern, regulatorische Berichte zu optimieren, Zahlungsinformationen zu schützen und detailliertere Transaktionsinformationen bereitzustellen.

Blockchain verspricht eine Verbesserung von Interoperabilität und Integration

Blockchain-Netzwerke lösen Interoperabilitätsprobleme durch die Verwendung universeller Datenstandards und Protokolle in gemeinsamen, standardisierten und dezentralen Systemen.

Blockchain-Netzwerke können Transaktionen ausführen und so das Versprechen der „Transformation eines isolierten und fragmentierten Ansatzes zur Verbesserung der Integration über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg“ einlösen, so das Weltwirtschaftsforum. „Interoperabilität hat höchste Bedeutung. Vereinfacht ausgedrückt, können sich Benutzer darauf verlassen, dass das, was sie sehen, den Tatsachen entspricht, wenn die Interoperabilität erfolgreich umgesetzt wurde.“

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Blockchain-Netzwerke nutzen verschiedene Technologien und Protokolle, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit Interoperabilität zu bewältigen.

Die Distributed-Ledger-Technologien verwenden hierzu standardisierte Protokolle und schalten die Intermediäre aus. Blockchain-Technologien wie Bridges und Cross-Chain-Protokolle können Assets, Zahlungen und Daten zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken übertragen, ohne dass dies über eine zentrale Stelle geleitet werden muss.

Cross-Chain-Bridges sind für Kryptotransaktionen genauso wichtig wie für ACH-Transaktionen zwischen Bankkonten.

Der Nexus für Interoperabilität in der Finanzdienstleistung

Die Entwicklung zu einer vollständig bargeldlosen Gesellschaft erfordert eine größere Interoperabilität für Zahlungen, unabhängig davon, ob sie über Blockchain, Sofortzahlungen oder herkömmliche Bankinstitute erfolgen.

Es ist offensichtlich, dass noch sehr viel mehr zu tun ist. Es gibt jedoch Fortschritte bei der Entwicklung und Ausführung dieser Systeme. So können nahtlose grenzüberschreitende Zahlungen unter Einhaltung der Standards für Überwachung und Regulierung kostengünstiger und schneller ausgeführt werden. Unternehmen müssen mehrere Zahlungsverfahren verwenden und mehrere Schritte in ihre grenzüberschreitenden Zahlungsstrategien integrieren, um Transaktionen reibungslos durchführen zu können.

Das Projekt Nexus ist eine Initiative der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Es standardisiert die Verbindungen zwischen Systemen für Sofortzahlungen (Instant Payment Systems, IPS). Die zentrale Verbindung über den Nexus ermöglicht schnellere Zahlungen.

Das Projekt befindet sich derzeit in der dritten Phase, um dem grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr Zugang, Geschwindigkeit und Kosteneffizienz zu bieten.

„Es gibt bereits eine starke Dynamik und ein großes Interesse an Nexus. Ich kann nicht erkennen, dass dies mit der Zeit abnehmen wird“, so Rahul Bhargava, Berater der Weltbank, im Converge-Podcast. „Es wird interessant sein zu sehen, wie ganzheitlich Nexus in vorhandene Zahlungsökosysteme integriert wird und wie Nexus in anderen Ländern direkt oder indirekt übernommen wird.“

Es ist geplant, Sofortzahlungssysteme weltweit zu integrieren, damit sie verschiedene Währungen verarbeiten und gleichzeitig die regionalen und lokalen Compliance-Vorschriften einhalten können. Diese Integration muss auch die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen, um die Integrität und Sicherheit der Zahlungsökosysteme zu wahren.

Bhargava ist der Meinung, dass das Zahlungswesen trotz der fragmentierten Natur der Branche Fortschritte auf dem Weg zur Interoperabilität macht.

„Die reale Fragmentierung ist definitiv ein weiterer Faktor, den Nexus, die G20 und die BIZ in Betracht ziehen sollten“, stellt Bhargava fest. „Ich denke, dass die Strukturierung von Nexus die grundlegenden Best Practices für den Geldverkehr bereitstellt. Dies wird die Ausweitung auf andere Arten von Geld unterstützen, wenn notwendig.“

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Die Zukunft grenzüberschreitender Zahlungen

Die Zukunft grenzüberschreitender Zahlungen wird wahrscheinlich von neuen Technologien wie Blockchain und künstlicher Intelligenz geprägt werden. Diese Technologien können potenziell ein Zahlungssystem schaffen, das effizienter, sicherer und transparenter ist. Dies würde den Bedarf für Intermediäre reduzieren und das Fehlerrisiko minimieren.

Darüber hinaus wird die zunehmende Einführung digitaler Zahlungsmethoden (z. B. mobiler Geldbörsen und des Online-Bankings) voraussichtlich zu einem weiteren Wachstum bei grenzüberschreitenden Zahlungen führen. Da sich die Weltwirtschaft weiter entwickelt, müssen Unternehmen der Entwicklung stets voraus sein und sich an die geänderte Umgebung für grenzüberschreitende Zahlungen anpassen.

Wahl einer globalen Zahlungsplattform

Die Wahl der richtigen globalen Zahlungsplattform hat kritische Bedeutung für Unternehmen, die grenzüberschreitende Zahlungen ausführen müssen. Bei der Wahl der Plattform sollten Unternehmen Faktoren wie die Bandbreite der unterstützten Zahlungsmethoden, den Grad der Integration in vorhandene Systeme und die Robustheit der Funktionen für Compliance und Risikomanagement berücksichtigen. Sie sollten auch die Fähigkeit der Plattform bewerten, mehrere Währungen und Sprachen zu verarbeiten sowie Transaktionen mit hohen Volumen zu unterstützen.

Ein Pfad zur Interoperabilität

Auch wenn Nexus und andere Projekte und Systeme Interoperabilität erzielen möchten, um unterschiedliche Systeme zu verbinden und die Kosten zu senken, ist nach wie vor die Zusammenarbeit mit einem vertrauenswürdigen Partner wichtig, der sich mit den aktuellen fragmentierten Zahlungsplattformen auskennt und ein sicheres System für internationale Transaktionen anbietet – einem vertrauenswürdigen Partner wie Convera.

Möchten Sie weitere Einblicke in die Themen erhalten, die die Zukunft grenzüberschreitender Zahlungen prägen werden? Dann ist Converge die richtige Wahl. Jeden Mittwoch gibt es neue Folgen.

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