Die einzige Konstante auf den Devisenmärkten (FX) ist ihre ständige Bewegung. Das bedeutet, dass grenzüberschreitend tätige Unternehmen einer Reihe erheblicher Risiken durch Währungsschwankungen ausgesetzt sind. Marktvolatilität kann sich negativ auf grenzüberschreitende Zahlungen, Wachstumsaussichten, Waren- und Arbeitskosten sowie Finanzprognosen auswirken. Eine Möglichkeit, diese Risiken zu mindern, besteht darin, Devisenoptionen (auch als Währungsoptionen bekannt) zu nutzen.
Instrumente zur Währungsabsicherung, wie etwa Optionskontrakte, geben vielen multinationalen sowie kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit (aber nicht unbedingt die Verpflichtung), in der Zukunft zu einem festgelegten Wechselkurs zu kaufen oder zu verkaufen. So können sie das Verlustrisiko begrenzen und von günstigen Kursbewegungen profitieren, ohne dass ihnen im Voraus Kosten entstehen. Die Strategie kann für eine Vielzahl grenzüberschreitender Branchen, darunter Reisen, Energie und Fertigung, unglaublich wertvoll sein.
Was ist eine Vanilla-Währungsoption?
Die einfachste Form einer Währungsoption ist die sogenannte Vanilla-Option. Es handelt sich um einen Finanzderivatvertrag, der dem Käufer durch Zahlung einer Prämie für die Option das Recht, aber nicht die Verpflichtung einräumt, zu einem festgelegten Wechselkurs und einem festgelegten Ablaufdatum eine Währung gegen eine andere zu tauschen. An diesem Verfallsdatum kann der Käufer der Vanilla-Option wählen, ob er seine Option ausüben und sich so vor ungünstigen Wechselkursschwankungen schützen möchte oder ob er sie verfallen lassen und stattdessen auf dem freien Markt handeln möchte, wenn dies vorteilhafter ist.
Beispielsweise müsste ein US-Unternehmen, das seine Produkte in Deutschland herstellt, US-Dollar verkaufen und Euro kaufen, um die Herstellungskosten zu decken. Sollte der Dollar gegenüber dem Euro schwächer werden, würden diese Kosten in Dollar gerechnet höher ausfallen und die Gewinnmargen des Unternehmens würden sinken. Umgekehrt würde ein stärkerer Dollar die effektiven Produktionskosten in Euro senken und die Gewinne würden steigen.
Die Verwendung einer Standardoption könnte jedoch eine sinnvolle Möglichkeit sein, dieses Risiko zu managen. Dadurch hat der Hersteller die Wahl, ob er am Ablaufdatum sein Recht ausübt, Dollar zu verkaufen und Euro zu einem festgelegten Wechselkurs (dem sogenannten Schutzkurs) zu kaufen. Ist der Dollar schwächer, kann das Unternehmen sein Recht ausüben, zum Schutzkurs zu handeln und ist gegen die ungünstige Entwicklung geschützt.
Alternativ kann der Hersteller, wenn der Kassakurs günstiger ist, seine Option verfallen lassen und zum günstigeren Kassakurs handeln. Dieses Wahlrecht ist wertvoll und erfordert daher die Zahlung einer Prämie zum Zeitpunkt des Abschlusses der Option an die Gegenpartei, die die Option verkauft, beispielsweise Convera.
„Auf dem heutigen volatilen Finanzmarkt können Vanilla-Optionen ein wertvolles Absicherungsinstrument sein“, sagt David Renta, Senior Director, Hedging, Convera. „Sie verleihen das Recht zum Handel, verpflichten ihn jedoch nicht dazu. In unsicheren Zeiten wie diesen beobachten wir, dass immer mehr Unternehmen Standardwährungsoptionen in Betracht ziehen, um gleichzeitig das Währungsrisiko zu steuern und sich dennoch das Potenzial für bessere Cashflows zu bewahren.“

Arten von Devisenoptionen
Währungsoptionen gibt es in zwei Hauptvarianten. Die einfachste ist die sogenannte Vanilla-Option, die wir im obigen Herstellerbeispiel skizziert haben. Die zweite Variante wird als exotische Option bezeichnet und weist komplexere Bedingungen als eine Vanilla-Option auf.
Exotische Optionen bieten anpassbare Funktionen wie Auslöser und unterschiedliche Auszahlungsbedingungen, um bestimmten Währungsabsicherungsstrategien zu entsprechen. Im Allgemeinen bieten sie einen Schutz, der von bestimmten Faktoren abhängt und nicht garantiert ist. Das bedeutet, dass für sie eine niedrigere Prämie als für eine Standardoption verlangt wird. Obwohl sie einzeln gekauft werden können, werden sie normalerweise mit Standardoptionen oder anderen exotischen Optionen kombiniert, um Optionsstrukturen zu erstellen, die auf bestimmte Absicherungsziele und Marktbedingungen zugeschnitten sind.
Sowohl Vanilla- als auch Exotic-Optionen werden als „Calls“ oder „Puts“ bezeichnet, was verdeutlicht, auf welcher Seite des Marktes Sie sich befinden. Eine Kaufoption gibt dem Käufer das Recht, innerhalb einer bestimmten Frist ein Währungspaar zu einem festgelegten Wechselkurs, dem sogenannten Ausübungspreis, zu kaufen. Grenzüberschreitende Unternehmen nutzen typischerweise Kaufoptionen, wenn sie erwarten, dass der Wert des Währungspaares in der Zukunft steigt.
Alternativ gewährt eine Put-Option Unternehmen das Recht, ein Währungspaar innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem Ausübungspreis (festgelegter Wechselkurs) zu verkaufen. Ein Unternehmen nutzt typischerweise eine Verkaufsoption, wenn mit einer Abwertung des Währungspaars zu rechnen ist.
So funktionieren Devisenoptionen
Um das Währungsrisiko zu mindern, zahlen Käufer dem Verkäufer eine Prämie für das Recht, ein Währungspaar zu handeln, und sichern sich so den maximalen Verlust, der dem Käufer bei einer ungünstigen Marktentwicklung entstehen kann. Der Vertrag fungiert als eine Art Versicherung gegen ungünstige Wechselkursschwankungen, ohne dass dabei dieselben Risiken wie beim direkten Handel mit den zugrunde liegenden Währungspaaren bestehen.
Während der Käufer die Möglichkeit hat, den Vertrag auf Grundlage der Marktbedingungen auszuüben, ist der Verkäufer verpflichtet, die Entscheidung des Käufers zu erfüllen.
Ermittlung der Kosten von Währungsoptionen
Devisenoptionen werden mit einer Prämie erworben, die normalerweise im Voraus bezahlt wird. Die Prämie setzt sich aus dem inneren Wert und dem Zeitwert zusammen.
Der innere Wert der Option ist die Differenz zwischen den mit dem Ausübungskurs und dem Terminkurs umgerechneten Beträgen, vorausgesetzt, die Option wird sofort ausgeübt.
Der Zeitwert oder extrinsische Wert ist die Differenz zwischen der Optionsprämie und ihrem intrinsischen Wert. Er stellt den Wert der Optionalität dar – das Recht zu wählen – und ist umso größer, je weiter dieses Recht in die Zukunft reicht, je volatiler der zugrunde liegende Markt und je unsicherer das potenzielle Ergebnis ist.
Der Break-Even-Kassakurs ist der Wechselkurs, bei dem der Käufer unter Berücksichtigung der gezahlten Prämie die Gewinnschwelle erreicht. Bei einer günstigen Marktentwicklung kann der Käufer die Option ausüben, bei einer ungünstigen Marktentwicklung kann er die Option verfallen lassen und so seinen Verlust auf die Prämie begrenzen.
Vereinfacht ausgedrückt wird die Prämie berechnet, indem ermittelt wird, wie wahrscheinlich es ist, dass der Käufer der Option sein Handelsrecht bei Ablauf ausüben möchte. Je wahrscheinlicher dieses Ergebnis ist, desto teurer ist die Prämie.
„Das bedeutet, dass Käufer mit höheren Kosten rechnen müssen, wenn ihre Option im Zusammenhang mit einem bedeutenden Marktereignis wie einer Wahl oder einer Zinsentscheidung ausläuft“, erklärt David. „Ereignisse dieser Art können zu einem kurzfristigen Anstieg der Volatilität führen, wodurch die Optionalität wertvoller wird. Und da die Unsicherheit mit der Zeit zunimmt, ist eine längerfristige Option teurer als eine kurzfristigere.“

Schlüsselfaktoren, die Devisenoptionen beeinflussen
In der sich ständig verändernden Welt der globalen Währungen ist die Definition des Währungsrisikos unglaublich wertvoll. Berücksichtigen Sie mehrere Schlüsselfaktoren:
- Wechselkurse: Der größte Faktor, der den Wert einer Devisenoption beeinflusst, ist der Preis des zugrunde liegenden Währungspaars. Wenn sich der Kassakurs zugunsten der Option des Käufers bewegt, steigt der Wert der Option.
- Zinssätze: Unterschiede in den Zinssätzen zwischen zwei Ländern können sich auf die Wechselkurse und in der Folge auf den Wert von Währungsoptionen auswirken. Höhere Zinssätze ziehen im Allgemeinen Kapitalzuflüsse an und stärken die Währung, während niedrigere Zinssätze die Währung tendenziell schwächen.
- Wirtschaftsindikatoren und Inflation: Wichtige Wirtschaftsdatenwie BIP-Wachstum, Beschäftigungszahlen und Inflation können den Wert einer Währung beeinflussen. Ein Land mit starker Wirtschaftsleistung und niedriger Inflation hat tendenziell eine stärkere Währung.
- Ausübungspreis, Prämie und Ablauf: Der vereinbarte Wechselkurs, die Kosten der Option und der festgelegte Zeitrahmen spielen bei der Preisgestaltung von Währungsoptionen eine bedeutende Rolle. Je näher der Verfall der Option liegt und je weiter der Ausübungspreis von der Prämie entfernt ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Option ausgeübt wird.
- Marktstimmung: Die allgemeine Marktstimmung, geopolitische Risiken und Spekulationsdruck können die Währungsvolatilität fördern und sich auf Währungsoptionen auswirken.
„Das finanzielle Ergebnis beim Abschluss eines Devisenoptionsvertrags oder einer strukturierten Option jeglicher Art hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, von der Auswirkung von Marktereignissen auf die Währungen bis hin zur Dauer der Laufzeit des Vertrags. Es ist wichtig, dass Unternehmen mit einem Spezialisten für Risikomanagement zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sie alle möglichen Folgen verstehen“, sagte David.

Vorteile von Devisenoptionen
Währungsoptionen bieten Unternehmen aller Branchen eine Reihe von Vorteilen. Ein Hauptvorteil besteht für Unternehmen darin, dass sie sich gegen Währungsrisiken absichernkönnen. So können sie sich vor potenziellen Verlusten durch Wechselkursschwankungen schützen und gleichzeitig ihr Budget einhalten. Diese Strategie kann insbesondere für Unternehmen nützlich sein, die in mehreren Währungen tätig sind oder über Vermögenswerte in Fremdwährungen verfügen.
Ein weiterer Vorteil von Optionskontrakten besteht darin, dass sie einen budgetierten Kurs festlegen und gleichzeitig an günstigen Kursbewegungen teilhaben können.
FX-Optionen bieten Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten. Unternehmen können aus einer Reihe von Ausübungspreisen, Ablaufdaten und Kontraktgrößen wählen, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen, und so ihre Handelsstrategie an ihre Ziele und Risikobereitschaft anpassen.
Beispielsweise sind Nullkostenoptionen auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Käufers sowie auf die Marktbedingungen zugeschnitten. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von zwei oder mehr Optionen. Das Unternehmen kauft mit einer Option den gewünschten Schutz und verkauft der anderen Partei, anstatt eine Prämie zu zahlen, eine andere Option mit gleichem Wert.
Auch Devisenoptionen sind mit Risiken verbunden
Für Unternehmen ist es wichtig zu verstehen, dass es sich bei Währungsabsicherungsinstrumenten um derivative Finanzinstrumente handelt, die sie einem Risiko aussetzen können, wenn das zugrunde liegende Risiko, gegen das sie abgesichert sind, nicht mehr besteht. Devisenoptionen können für Ihre Geschäftsziele geeignet sein, wenn Sie über ein hohes Maß an Verständnis verfügen und die mit derivativen Finanzinstrumenten verbundenen Risiken akzeptieren, die Devisen und verwandte Märkte betreffen.
Wenn Sie sich hinsichtlich Ihres Verständnisses von derivativen Finanzinstrumenten oder Devisen- und verwandten Märkten nicht sicher sind, wird dringend empfohlen, dass Sie unabhängige Beratung einholen, bevor Sie sich für den Einsatz dieser Instrumente entscheiden.
Branchen, die von Währungsoptionen profitieren können
Zahlreiche Branchen könnten von Devisenoptionen profitieren , insbesondere jene, die stark in den internationalen Handel und internationale Geschäftstätigkeiten eingebunden sind. Einige Beispiele:
- Hersteller, die Materialien international beschaffen oder Produkte international verkaufen, können Währungsoptionen nutzen, um sich gegen Wertschwankungen ausländischer Währungen abzusichern.
- Reiseunternehmen können sich vor Wechselkursschwankungen schützen, die ihre Preisstruktur und ihren Cashflow beeinträchtigen könnten.
- Energieunternehmen mit grenzüberschreitenden Verträgen können das Währungsrisiko mindern, wenn sie mit Einnahmen oder Ausgaben in Fremdwährungen zu tun haben.
FX-Optionen vs. Devisentermingeschäfte
Unternehmen nutzen zwar sowohl Devisenoptionen als auch Devisenterminkontrakte zur Steuerung des Währungsrisikos, diese Finanzinstrumente weisen jedoch wesentliche Unterschiede auf.
Bei einem Terminkontrakt fallen keine Vorabkosten an, er verpflichtet jedoch beide Parteien, eine Währung zu einem festgelegten Wechselkurs an einem bestimmten zukünftigen Datum zu kaufen oder zu verkaufen. Im Gegensatz zu Optionen bieten Terminkontrakte keine Möglichkeit zum Ausstieg und erfordern die vollständige Erfüllung des Kontrakts bei Fälligkeit. Wenn sich der Markt zugunsten des Käufers entwickelt, kann dieser nicht von der Marktbewegung profitieren.
Im Gegensatz dazu bieten Währungsoptionen das Recht – aber nicht die Verpflichtung –, ein Währungspaar zu einem festgelegten Wechselkurs zu kaufen oder zu verkaufen. Der Käufer hat die Flexibilität, zu entscheiden, ob er die Option ausübt oder nicht, wodurch das Abwärtsrisiko auf die gezahlte Prämie begrenzt wird.
Für Unternehmen, die Wert auf Flexibilität legen, sind Währungsoptionen möglicherweise die geeignetere Wahl als Terminkontrakte, die sie an eine feste Verpflichtung binden.
Wer hingegen eine Kombination aus kostenlosem Schutz und einem gewissen Maß an Beteiligung sucht, könnte strukturierte oder kostenlose Optionen in Betracht ziehen.

Weitere Anwendungsfälle für Währungsoptionen
Während Devisenoptionen zur Absicherung gegen Preisschwankungen eingesetzt werden können, können sie auch dann nützlich sein, wenn der zugrunde liegende Cashflow selbst unsicher ist.
Ein Unternehmen, das sich um einen Auftrag bewirbt, der ein erhebliches Fremdwährungsrisiko birgt, könnte eine Vanilla-Option nutzen, um sich vor potenziellen Verlusten durch Wechselkursschwankungen zu schützen und gleichzeitig die Möglichkeit zu behalten, den Auftrag verfallen zu lassen, wenn es die Ausschreibung nicht gewinnt und somit kein Währungsrisiko eingeht.
Währungsoptionen sind daher auch eine Möglichkeit, flexibel zu bleiben. Durch die Sicherung günstiger Wechselkurse und die Möglichkeit, von einer günstigen Marktentwicklung zu profitieren, haben Unternehmen mehr Möglichkeiten, einen besseren Cashflow zu erzielen, als wenn sie einfach Geld zum relativen Wert der einzelnen Währungen an einem bestimmten Tag zahlen oder erhalten.
Steigern Sie Ihren grenzüberschreitenden Cashflow
Wenn Sie verstehen, wie Währungsoptionen funktionieren und wie man mit ihnen handelt, können Sie das Währungsrisiko mindern und die finanzielle Stabilität von Unternehmen verbessern, die auf den globalen Märkten tätig sind. Es ist jedoch wichtig, die Funktionsweise dieser Tools und die mit ihrer Verwendung verbundenen Risiken zu verstehen, indem Sie mit einem spezialisierten Anbieter zusammenarbeiten.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Währungsoptionen Ihrem grenzüberschreitenden Geschäftswachstum zugute kommen können, bietet Convera, ein Unternehmen für kommerzielle Zahlungen, maßgeschneiderte Risikomanagementlösungen an, die Ihnen helfen, die Komplexität der Devisenmärkte zu meistern.
Kontaktieren Sie noch heute unsere Experten für Devisenrisikomanagement und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Währungsrisiken.
Bei den Absicherungsprodukten von Convera handelt es sich um derivative Finanzinstrumente, die Sie einem Risiko aussetzen können, wenn das von Ihnen abgesicherte Basisrisiko nicht mehr besteht. Diese Produkte können geeignet sein, wenn Sie ein hohes Maß an Verständnis der Risiken haben, die mit derivativen Finanzinstrumenten, die Devisen und damit verbundene Märkte betreffen, verbunden sind, und diese akzeptieren. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie derivative Finanzinstrumente oder Devisen- und damit verbundene Märkte verstehen, empfehlen wir Ihnen dringend, unabhängigen Rat einzuholen, bevor Sie sich für den Einsatz dieser Instrumente entscheiden.
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